Prager Frühling
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Der Prager Frühling war eine spontane Demonstration von Sozialer Verteidigung in Tschechoslowakien vom 21.-28. August 1968
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Der Führer der KP der CSSR Dubcek wollte Reformen in seinem Land durchführen und dem Sozialismus ein menschliches Angesicht geben und mehr Demokratie einführen. Das Gefiel der Sowjetunion aber nicht und so marschierten 5 Bruderstaaten in die CSSR ein. Der spontane Widerstand der Tschechoslowaken  dauerte vom 21.-28. August 1968. Dann fiel allerdings die Führung der KP um und vereinbahrte ein Abkommen mit der UDSSR mit der Rücknahme der Reformen. Die Bewohner der CSSR leisteten passiven Widerstand. Sie besetzten Straßen und Brücken und redeten mit den einmarschierten Soldaten. Sie entfernten Ortsschilder und führten so die Soldaten in die Irre. Die Bevölkerung wurde durch den Rundfunk im Untergrund informiert. Durch den Widerstand der Bevölkerung mussten die Soldaten ausgetauscht werden und ihnen erzählt werden, dass eine Konterrevolutuon in der CSSR im Gange sei. Nach dem Abkommen der KP mit der UDSSR stellte die Bevölkerung den Widerstand ein.

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Literatur:

Theodor Ebert u.a., Demokratische Sicherheitspolitik, München, Hanser Verlag, 1974, ISBN: 3-446-11947-7

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Email Erstellt am 13.10.2018, Version vom 16.10.2018, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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