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Die Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen ist die größte pazifistische Vereinigung in Deutschland. | zurück![]() ![]() |
Die DFG-VK ist aus
dem
Zusammenschluß der Deutschen Friedensgesellschaft
(DFG) mit der Internationale der Kriegsgegner (IDK) dem
deutschen Arm
der
War resisters International (WRI) und dem Verband der
Kriegsdienstverweigerer
entstanden. Die Deutsche Friedensgesellschaft wurde 1892 von
Bertha von
Suttner gegründet. Fünf ihrer Mitglieder erhielten den
Friedensnobelpreis:
Bertha von Suttner, Alfred H. Fried, Ludwig Quidde, Carl von
Ossietzky
und Albert Schweizer. Die Internationale der Kriegsgegner
wurde 1921
gegeründet.
Der Verband der Kriegsdienstverweigerer bei der
Wiederbewaffnung 1958.
1968 schlossen sich zuerst die DFG mit der IDK zusammen und
1974 die
DFG-IDK
mit dem Verband der Kriegsdienstverweigerer zur DFG-VK. Zum hundersten Geburtstag der DFG-VK 1992 gab sich der Verband ein neues Grundsatzprogramm. Die DFG-VK ist der Deutsche Zweig der War resisters International (WRI), die 1921 gegeründet wurden. Die DFG-VK hat über 6000 Mitglieder. |
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Literatur:
keine Empfehlungen |
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Ecosia.org | Links:
Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen |
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Erstellt am 23.06.2001, Version vom 31.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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