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Der Dialog zwischen den Menschen ist immer wichtig. Auch zwischen Feinden muß es einen Dialog geben. | zurück |
Auch während des
Kalten Krieges gab es einen Dialog der
Supermächte. Zwar nicht von Anfang an, aber da war es auch
grauselig.
Man muß mit den Menschen reden. Auch mit seinen Feinden. Die
Initiative
Dialog tut dies und hat große Erfolge. Auch Staaten,
die im
Krieg
sind, können einen Dialog führen. Dabei können Dritte,
wie
z.B. die UN helfen. So sind schon viele Streitigkeiten
geschlichtet
worden. Die Bundesregierung hat ein Programm zum Ausstieg aus der Naziszene aufgestellt. Es soll den Nazis helfen, sich aus den braunen Organisationen zu lösen. Aber in den seltensten Fällen wird ein neuer Name und Geld nötig sein, um aus den braunen Organisationen auszusteigen. Da sollten alle Menschen mitmachen und nicht nur die Neonazis beschimpfen. Das hilft nämlich nichts. Es wird die Neonazis nur noch mehr in ihrer Ideologie bestärken. Man muß den jungen Menschen zeigen, dass sie in einer verbohrten, beschränkenden Umwelt leben, wenn sie sich Nazi-Organisationen anschließen. Verbote werden hier auch wenig helfen. Denn dann gehen diese Menschen in den Untergrund. |
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Literatur:
Johan Galtung, Friede mit friedlichen Mitteln, Opladen, Leske und Budrich, 1998 |
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Erstellt am 22.12.2001, Version vom 31.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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