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Eirene ist der Freidensdienst der ökomenischen Christen und beruft sich auf Gewaltfreiheit. | zurück![]() ![]() |
Eirene wurde 1957
unter dem Eindruck des zweiten Weltkrieges
gegeründet. Ein französischer Pfarrer und ein Pfarrer der
Mennoniten
in den USA gründeten den Friedensdienst, der gleich seine
Arbeit
in
Marokko aufnahm. Getragen wird der Friedensdienst von
Mitgliedern und
Spendern.
Ca. 100 Freiwillige arbeiten für den Frieden und in sozialen
Projekten
jedes Jahr in aller Welt. Eirene bekennt sich zur
Gewaltlosigkeit.
Stark
wurde Eirene auch durch Mahatma Gandhi geprägt. Auch die
Projekte,
an denen Eirene teilnimmt, müssen gewissen Standards
genügen.
Diese werden durch Erfahrung in der täglichen Praxis der
Freiwilligen
begründet: - Versorgung von Katastrophen- und Kriegsopfern hilft nur, wenn gleichzeitig eine neue Lebensbasis aufgebaut wird, weil sonst Abhängigkeit bleibt oder sogar verstärkt wird. - Handwerkliche Ausbildung ist wichtig, wenn gleichzeitig die Ausgebildeten inden Arbeitsmarkt integriert werden können. - Förderung der Landwirtschaft ist sinnvoll, wenn nicht gleichzeitig eine neue Abhängigkeit durch Import von Saatgut, Düngern, Pestiziden oder Ersatzteilen geschaffen wird. Die Einbeziehung der Betroffenen in die Planung und Durchführung der Projekte ist unentbehrlich, aber wie oft wurde im Grunde genommen über ihre Köpfe entschieden? Wer sich weiter informieren will, sollte den Link auf dieser Seite benutzen. Die Menschen von Eirene beziehen sich sehr stark auf Gott und sein Gebot der Nächstenliebe. Eirene setzt sich für Versöhnungs und Menschenrechte ein, für soziale Gerechtigkeit und die Deckung der Grundbedürfnisse. Man kann einen Teil der Arbeit auch als Entwicklungshilfe sehen. |
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Literatur:
Keine Empfehlung |
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Ecosia.org | Links: | |
Erstellt am 29.01.2002, Version vom 31.10.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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