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Empathie ist nötig, um sich in
seinen Konfliktkontrahenten einzufühlen. Ohne Empathie mit
seinem Kontrahenten ist kein Friede möglich. |
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Empathie ist
griechisch und heißt Einfühlungsvermögen. Es muß unter den
Menschen gesteigert werden. Wahrscheinlich kann man es aber
nur durch Erziehung von Kind auf ab an erreichen. Dafür
müßten aber die Kinder mehr künstlerisches lernen und
Gefühle ausdrücken lernen. Soweit sind wir aber noch nicht.
Auch jetzt schon kann man mit Erwachsenen Kontrahenten
Workshops machen, in denen durch Psychodrama und
Rollenspiele die Empathie für den Gegner vergrößert wird. Es
muß auch mehr Dialog geführt
werden. Denn ohne ihn kommt es zu keiner Verständigung und
Einfühlungsvermögen zwischen
den Gegnern. Mit der Gewaltfreien Kommunikation kann man Empathie mit dem Gesprächspartner herstellen, wenn man sich auf die Gefühle und Bedürfnisse des Gegenübers konzentriert. Oft reicht es nachzufragen und sich nach den Bedürfnissen des Gesprächspartners zu erkundigen, um ins Gespräch zu kommen und Empathie zu zeigen. Empathie ist ein Dabeisein. Man kann sich auch selber Empathie geben, indem man auf seine eigenen Bedürfnisse achtet, um schwierige Situationen zu meistern. Denn um mit dem Schmerz fertig zu werden, den viele Menschen in sich tragen, muß man sich und anderen Empathie geben. |
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buecherfinder bookbutler |
Literatur:
Johan Galtung, Friede mit friedlichen
Mitteln, Opladen, Leske und Budrich, 1998 Marshall B. Rosenberg, Gewaltfreie
Kommunikation. Aufrichtig und einfühlsam miteinander
sprechen, Paderborn, Junfermann, 2001 Ingrid Holler, Trainingsbuch
Gewaltfreie Kommunikation, Paderborn, Junfermann-Verlag,
2003
Lucy Leu, Gewaltfreie KOmmunikation - Das 13-Wochen-Übungsprogramm, Paderborn, Junfermann-Verlag, 2005 |
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Ecosia.org | Links:
Suchen mit Empathie und Einfühlungsvermögen |
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Erstellt am 17.11.2003, Version vom 1.11.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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