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Eine Gewaltfreie Erziehung ist
möglich. Bereits in den 80er Jahren führte die schwedische
Regierung ein Gesetz ein, dass Gewalt in der Erziehung
verbot. Die
Kinder konnten sogar ihre Eltern verklagen. Ab 2000 gibt es
so ein
Gesetz auch in Deutschland. |
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Gewaltfreie Erziehung
ist möglich. Bereits in den 60er
Jahren wurde es Lehrern verboten, ihre Schüler zu
schlagen. Damals
glaubten die Lehrer, die Welt ginge unter. Aber das ist
nicht
geschehen. Im Jahre 2000 hat die Bundesregierung ein
Gesetz zur
Ächtung der Gewalt in der Erziehung erlassen. Damit werden
Kinder
vor physischer und psychischer Gewalt geschützt. Anders
als in
Schweden können die Kinder aber ihre Eltern nicht
verklagen. Die
Bundesregierung setzte auf Aufklärung und startete eine
Informationskampagne zur Unterrichtung der Eltern. Im
Jahre 2005
stellte eine Untersuchung des
Bundesgesundheitsministeriums fest, dass
sich die Situation gebessert hat. Anlaß des Gesetzes war
die
Kinderrechtskonvention der UN. Kinder haben ein Recht auf
eine
gewaltfreie Erziehung. |
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buecherfinder bookbutler Buchpreis24 |
Literatur: Broschüre des Bundesjustizministeriums zur Gewaltfreien Erziehung Marshall B. Rosenberg, Erziehung, die das Leben bereichert - Gewaltfreie Kommunikation im Schulaltag, Paderborn, Junfermann, 2004, ISBN: 3-87387-566-7 |
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Ecosia.org | Links: Bundesjustizministerium Wikipedia zur Gewaltfreien Erziehung |
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Erstellt am 18.05.2009, Version vom 1.11.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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