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Fact-Finding versucht Fakten über Menschenrechtsverletzungen und Konflikte, als Vorstufe zur Konfliktprävention zu finden. | zurück |
In der Agenda für
den Frieden ist das Fact-Finding als
ein Mittel zur Konfliktprävention angeführt. Dabei wird hier
noch nicht geschlichtet, sondern geschulte Interviewer
fragen nach
Menschenrechtsverletzungen
und Konflikten. Meist kann man sich sonst gar kein Bild von
dem
Konflikt
machen. Die UN, aber auch
die OSZE
haben Probleme, genügend qualifiziertes Personal für solche
Aktionen
zu finden. Denn die Fact-Finder müssen nicht nur in
Interview-Techniken,
sondern auch in der Landessprache geschult sein. Bisher gabe es erst wenige solcher Fact-Finding Missionen, unter anderem in Moldawien. Dort wurde dadurch ein größerer Konflikt vermieden. Die OSZE hat diese Mission geleitet. |
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Literatur:
Johan Galtung, Friede mit friedlichen Mitteln, Opladen, Leske und Budrich, 1998 |
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Ecosia.org | Links:
Agenda für den Frieden (Institut für Friedenspädagogik Tübingen) |
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Erstellt am 22.12.2001, Version vom 1.11.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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