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Johan Galtung war der große
Friedensforscher. Er bekam den Alternativen Nobelpreis für
seine Arbeit. Er lebte vom 24. Oktober 1930 bis zum 17.
Februar 2024. |
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| Johan Galtung wurde 1930 als
Sohn eines Arztes in Norwegen geboren. Er verweigerte den
Kriegsdienst und mußte dafür ins Gefängnis, weil es in
Norwegen noch keinen Zivildienst gab. Danach studiert er
Mathematik und Soziologie. Bereits 1959 gründet er das erste
Friedensforschungsinstitut in Oslo Norwegen (PRIO). Galtung
veröffentlichte zahlreiche Bücher und Schriften zum Thema
Frieden und Gewaltfreiheit. Er lehrte an der Universität von
Hawaii, der Feruni Hagen, Der Universität Oslo und der
Friedensuniversität in Schlaining in Österreich. Immer
wieder hat Galtung auch Vorschläge zur Konfliktlösung in
zahlreichen Streitfällen gemacht. Obwohl es schwierig ist,
sich als Gewaltfreier Gehör zu verschaffen. 1987 bekam er
den Alternativen Nobelpreis für seine Arbeiten auf dem
Gebiet der Friedensforschung. Von Galtung stammt auch der
Satz: "Es gibt keine bösen Menschen, es gibt aber böse
Ideen. Eine böse Idee ist, dass es böse Menschen gibt." Er
gründete die Organisation Transcend. |
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justbooks Buecher24 |
Literatur:
Johan Galtung, Menschenrechte - anders
gesehen, Frankfurt/Main, Suhrkamp, 2. Auflage 1997 |
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| Ecosia.org | Links:
Transcend (Johan Galtung) |
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| Erstellt am 2.06.2001, Version vom 7.11.2025, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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