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Johan Galtung ist der große Friedensforscher. Er bekam den Alternativen Nobelpreis für seine Arbeit. | zurück![]() ![]() |
Johan Galtung wurde 1930 als Sohn eines Arztes in Norwegen geboren. Er verweigerte den Kriegsdienst und mußte dafür ins Gefängnis, weil es in Norwegen noch keinen Zivildienst gab. Danach studiert er Mathematik und Soziologie. Bereits 1959 gründet er das erste Friedensforschungsinstitut in Oslo Norwegen (PRIO). Galtung veröffentlichte zahlreiche Bücher und Schriften zum Thema Frieden und Gewaltfreiheit. Heute lehrt er an der Universität von Hawaii, der Feruni Hagen, Der Universität Oslo und der Friedensuniversität in Schlaining in Österreich. Immer wieder hat Galtung auch Vorschläge zur Konfliktlösung in zahlreichen Streitfällen gemacht. Obwohl es schwierig ist, sich als Gewaltfreier Gehör zu verschaffen. 1987 bekam er den Alternativen Nobelpreis für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Friedensforschung. Von Galtung stammt auch der Satz: "Es gibt keine bösen Menschen, es gibt aber böse Ideen. Eine böse Idee ist, dass es böse Menschen gibt." | ||
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Literatur:
Johan Galtung, Menschenrechte - anders
gesehen, Frankfurt/Main, Suhrkamp, 2. Auflage 1997 |
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Ecosia.org | Links:
Transcend (Johan Galtung) |
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Erstellt am 2.06.2001, Version vom 1.11.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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