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Während der 1990er Jahre fragten
sich immer mehr Organisationen, wie sich ihre Hilfe auf die
Konflikte in den Ländern auswirken würde. Daraus entwickelte
Mary B. Anderson den Do No Harm Ansatz. Do No Harm heißt:
Richte keinen Schaden an. |
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Es wurden
einige Felduntersuchungen gemacht, um den Einfluß der
Hilfsorganisationen auf die Konflikte in denen sie
verwickelt waren zu untersuchen. Mary B. Anderson stellte
fest, dass es Dividers (Trenner) und Connectors (Verbinder)
gab, die entweder die Menschen entzweiten oder verbanden.
Der Do No Harm Ansatz kann dann in 5 Kategorien analysiert
werden:
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Literatur:
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Ecosia.org | Links: | |
Erstellt am 6.03.2009, Version vom 2.11.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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