Do No Harm
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Während der 1990er Jahre fragten sich immer mehr Organisationen, wie sich ihre Hilfe auf die Konflikte in den Ländern auswirken würde. Daraus entwickelte Mary B. Anderson den Do No Harm Ansatz. Do No Harm heißt: Richte keinen Schaden an.
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Es wurden einige Felduntersuchungen gemacht, um den Einfluß der Hilfsorganisationen auf die Konflikte in denen sie verwickelt waren zu untersuchen. Mary B. Anderson stellte fest, dass es Dividers (Trenner) und Connectors (Verbinder) gab, die entweder die Menschen entzweiten oder verbanden. Der Do No Harm Ansatz kann dann in 5 Kategorien analysiert werden:

  1. Systeme und Institutionen
  2. Haltungen und Verhalten
  3. Werte und Interessen
  4. Erfahrungen
  5. Symbole und Chancen
Der Do No Harm Ansatz kann die Analyse eines Konfliktes nicht vereinfachen und den Konflikt lösen. Er kann allerdings dazu beitragen, keinen Schaden anzurichten. Verschiedene Hilfsorganisationen arbeiten heute nach dem Do No Harm Ansatz. Er bietet eine Liste von Maßnahmen, die angewendet werden können, um den Frieden bei Hilfseinsätzen zu fördern.

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Literatur:

Ecosia.org

Bing.com

Yahoo.com

Metacrawler.de

google.com

Links:

CDA

Wikipedia über Mary B. Anderson


Email Erstellt am 6.03.2009, Version vom 2.11.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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