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Martin Luther King jun. ist die große Persönlichkeit des Zivilen Ungehorsams. Er bekam den Friedensnobelpreis. | zurück |
Martin Luther King wurde 1929
als
Sohn eines
Baptistenpfarrers geboren. Schon in seiner Jugend wurde er
mit der
Rassentrennung
und dem Rassismus der Weißen vertraut. M.L. King genoß eine
sehr
gute Schulausbildung. Bereits mit 18 Jahren wurde er zum
Hilfsprediger
geweiht. Er hatte eine außerordentliche Begabung als Redner.
King
ging zur Universität
und studierte Theologie, hörte aber auch
Philosophievorlesungen.
Dort
kam er mit den gewaltfreien Methoden von Gandhi in
Berührung. King
schloß
das Studium als bester Student ab und erhielt ein
Stipendium. Er
promovierte
in Boston. 1954 bekam er eine Stelle als Pfarrer angeboten.
Er
schloß
hier seine Pomotion ab. Im Dezember 1955 begann der
Busboykott in
Montgomery.
Am Anfang war King noch ein Unbekannter. Nach ein paar
Jahren war er
allerdings
der bekannteste Schwarze in den USA. King propagierte in der
Bürgerrechtsbewegung
die Methoden der Gewaltfreiheit. Er hielt viele Reden, von
denen die "I
have
a dream"-Rede die wohl bekannteste ist. 1964 bekam King den
Friedensnobelpreis
verliehen. Er setzte sich gegen den Vietnamkrieg ein und
rief zur
Kriegsdientverweigerung
auf. King mußte über 30 mal ins Gefängnis und bekam
Morddrohungen.
1968 wurde er in Memphis erschossen. King verhalf den
Schwarzen der USA
zu
mehr Würde und Gleichberechtigung.
Hier ein etwas längerer Text (5 Seiten) über Martin Luther King jun. von Annemarie Diefenbach. |
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Literatur:
Gerd Presler, Martin Luther King jun. -
Rowohlt
Bildmonographien, Reinbek, Rowohlt, 1984 |
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Erstellt am 1.06.2001, Version vom 2.11.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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