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Als Friedenskirchen werden die
Mennoniten, Hutterer und Quäker bezeichnet. die Mennoniten
entwickelten sich im Laufe der Reformation. Die Quäker kamen
im 17 Jahrhundert dazu. Sie hielten am Urchristentum fest
und verweigerten den Kriegsdienst. |
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Die Friedenskirchen hielten an den
gewaltfreien Traditionen des Urchristentums fest. Es gibt
große Unterschiede in der Theologie der Friedenskirchen. Die
Friedenskirchen waren Verfolgung ausgesetzt. Die Mennoniten
und Hutterer mussten ihre Heimat mehrmals verlassen. Die
Quäker mischen sich aktiv in die Politik ein. Sie betreiben
Hilfswerke und Friedensorganisationen. Die Friedenskirchen
wurden von der evangelischen Kirche abgelehnt. Die Quäker
kämpften nicht gegen die Indianer, sondern boten ihnen
Kaffee an. Die Friedenskirchen lehnten Kriegssteuern ab. |
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buecherfinder bookbutler |
Literatur: |
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Ecosia.org | Links: Deutsches Mennonitisches Friedenskomitee Mennoniten.de Blog des Friedensausschusses der Quäker Quaeker.org |
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Erstellt am 18.05.2017, Version vom 2.11.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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