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Kriege hat es viele in der Geschichte der Menschheit gegeben. | zurück![]() ![]() |
Ein Krieg ist ein
bewaffneter Konflikt zwischen zwei oder mehreren
Parteien, von denen eine Partei eine offizielle Armee ist.
Krieg wird
der
Konflikt aber erst genannt, wenn es mehr als 1000 Tote
gab. Die 1000 Tote sind natürlich ziemlich willkürlich, heben den Krieg aber von Scharmützeln ab. Seit dem Ende des II. Weltkrieges bis 1993 gab es über 180 Kriege. 1993 waren es immerhin noch 40 Kriege auf der Welt. Es gibt Bürgerkriege , Staatenkriege, innerstaatliche Kriege sowie Dekonolisierungskriege. Bürgerkriege werden zwischen den Bürgern eines Staates geführt. Staatenkriege werden zwischen Staaten geführt. Innerstaatliche Kriege werden um Autonomie von Nationen geführt. Dekonolisierungskriege werden geführt, um den Kolonialherren abzuschütteln. In den heutigen Kriegen sind 90% der Opfer Zivilisten. Die Gesamtzahl der in den Kriegen seit 1945 getöteten Menschen beträgt 16 bis 35 Millionen. Während des Krieges bilden sich Kriegswirtschaften, die nicht einfach so wieder beendet werden können. |
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Literatur:
Volker Matthies, Immer wieder Krieg?, Opladen, Leske und Budrich, 1994 |
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Erstellt am 25.06.2001, Version vom 2.11.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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