Peace Brigades International
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Die Peace Brigades International begleiten gefährdete Personen gewaltfrei. zurück


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Die Organisation Peace Brigades International wurde im Jahre 1981 von Menschen aus 4 Kontinenten gegründet. Man wollte zuerst Friedensbrigaden aufstellen nach dem Vorbild der Shantee Seah von Mahatma Gandhi. Dann aber entschied man sich für die Begleitung von gefährdeten Personen, um diese zu schützen. Die Organisation arbeitet gewaltfrei und nach dem Prinzip des Konsens. Das Heißt: alle Entscheidungen werden einstimmig gefällt, und es wird keine Gewalt angewendet. Die Organisation entsendet Freiwillige für ein Jahr in die gefährdeten Regionen. PBI kommt immer nur auf Wunsch von einzelnen Personen oder Organisationen in einem bestimmten Land. Das oberste Entscheidungsgremium ist die Generalversammlung, die alle drei Jahre stattfindet. Ansonsten sind die Projektteams ziemlich autonom. Mittlerweile sind die Freiwilligen auch schon Kranken- und Rentenversichert und erhalten ein kleines Taschengeld. Dafür müssen sie aber auch englisch, die Hauptsprache bei PBI und die Landessprache beherrschen. Die Freiwilligen gehen nicht unvorbereitet in ihren Einsatz, sondern werden in Gewaltfreiheit trainiert.
Zusätzlich zum gewaltfreien Personenschutz  macht PBI auch noch Schulungen in Gewaltfreiheit.

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Literatur:

Günther Gugel, Wir werden nicht weichen, Tübingen, Verein für Friedenspädagogik, 1996
 Flyer von PBI, ohne Jahrgang


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Links:

Peace Brigades International

www.pbi-deutschland.de


Email Erstellt am 7.07.2001, Version vom 3.11.2017, Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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