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Wirtschaftshilfe kann ein Anreiz sein, Kampfhandlungen einzustellen, oder Konflikte zivil zu bearbeiten. Sie sind aber immer noch eine Ausnahme. | zurück |
Wirtschaftshilfe wird den Ländern angeboten, um ihre Konflikte zivil zu bearbeiten. Meist werden sie zusammen mit Wirtschaftssanktionen angedroht, wie Zuckerbrot und Peitsche. Meist werden sie aber nicht angeboten, weil man meint, es nütze nur die harte Tour. Wirtschaftshilfe ist auch als Krisenprävention einsetzbar. Damit kann man die Konfliktparteien zum friedlichen Austrag ihrer Streitereien bewegen. Auch als Freiedenskonsolidierung können sie eingesetzt werden. Meist aber weigern sich die Staaten, die eben noch einen Truppeneinsatz bezahlt haben, hierbei die nötigen Mittel bereitzustellen. | ||
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Literatur:
Johan Galtung, Friede mit friedlichen Mitteln, Opladen,
Leske
und Budrich,
1998 |
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Ecosia.org | Links:
Agenda für den Frieden (Institut für Friedenspädagogik Tübingen) |
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Erstellt am 12.02.2002, Version vom 4.11.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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