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Die OSZE ist die Friedensorganisation der europäischen Staaten. Sie wurde als Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) während des kalten Krieges abgehalten und 1991 in die OSZE umgewandelt. | zurück |
Die OSZE ist eine
Friedensorganisation der europäischen
Staaten. Sie wurde schon oft als Wahlbeobachtung,
Fact-Finding
und in den OSZE-Langzeit-Missonen eingesetzt. Sie soll die
Einhaltung
der
Menschenrechte sichern und zur Krisenprävention
arbeiten.
Der Hohe Kommissar für nationale Minderheiten wurde eingesetzt, um nationale Minderheiten in den europäischen Staaten zu schützen. Er macht sich öfters ein Bild vor Ort. Er sitzt in Den Haag. Der Hohe Kommissar veröffentlicht seine Stellungnahmen in Prag. Er kann Staaten auch direkt anprangern, falls sie Minderheiten bedrängen. Dort sitzt auch der Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und das Internationale Strafgericht. Auch während des Kalten Krieges sorgte die KSZE für Kommunikation und Sicherheit zwischen den Blöcken. Die Langzeitmissionen binden viele Mitarbeiter der OSZE. In Bosnien waren zeitweise 2000 Beobachter im Einsatz. Normaler weise sind es aber nicht mehr wie 25 in einer Krisenregion. Werden die Beobachter allerdings angegriffen, dann muß die OSZE abziehen, weil sie ihre Mitarbeiter nicht selbst schützen kann. In unregelmäßigen Abständen treffen sich die Regierungschefs der 55 teilnehmenden Länder und vereinbaren neue Grundsätze für die Sicherheit in Europa. |
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Literatur:
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Erstellt am 12.02.2002, Version vom 3.11.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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